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L & D reagiert auf neueste COVID-19 Entwicklungen

 

Gesundheit von Kunden und Angestellten steht an erster Stelle

 

Als Dienstleister für Betriebsgastronomie, Eventcatering und Schulverpflegung hat L & D angesichts der Corona-Virus-Pandemie die Präventionsmaßnahmen verstärkt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und das Risiko einer Verbreitung zu begrenzen. In manchen Fällen führt dies bis hin zu Betriebsschließungen.

 

 

Sicherheit geht vor

Seit Ausbruchsbeginn in Deutschland geht L & D proaktiv auf die Vertragspartner zu, um individuell Maßnahmen zu besprechen, umzusetzen und so eine mögliche Verbreitung des Virus zu beschränken. „Wir stehen in engem Kontakt zu unseren Vertragspartnern und legen gemeinsam sinnvolle Strategien für jeden einzelnen Betrieb fest. Grundlage dazu sind stets die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts“, sagen Jürgen und Phillip Preuß, die beiden Geschäftsführer von L & D. Jeder Kunde setzt einen anderen Schwerpunkt, sei es die Schließung der Salatbars oder die Verringerung der Gästedichte durch begrenzte Bestuhlung mit entsprechendem Sicherheitsabstand. L & D fokussiert sich darauf, die Vertragspartner zu unterstützen und Lösungen anzubieten und gleichzeitig die Gäste und Mitarbeiter zu schützen.

 

Hygienevorschriften verstärkt

Die unternehmensinterne Qualitätssicherung hat die bestehenden Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit und Hygiene verstärkt, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Die Desinfektionsmittelbestände sind in allen Mitarbeiterrestaurants aufgestockt worden, sodass eine mehrmalige Desinfektion insbesondere der Gegenstände in kurzen Intervallen durchgeführt werden kann, die mit den Gästen in Kontakt geraten. Salz- und Pfefferstreuer wurden von den Tischen entfernt und das Besteck wird von den L & D Mitarbeitern ausgegeben.

 

L & D Zentralverwaltung in Grafschaft wird aufgeteilt

Auch in der Zentralverwaltung in Grafschaft werden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Die Mitarbeiter wurden in zwei unabhängige Gruppen eingeteilt, die abwechselnd anwesend sind. So kann auch im Falle einer möglichen ersten Infektion in einer Gruppe, der Betrieb durch die zweite Gruppe so lange wie möglich aufrechterhalten werden und die Erreichbarkeit aller Abteilungen der
L & D Zentrale ist vorerst gesichert. Dank der vor einigen Jahren durchgeführten Digitalisierungsoffensive, besteht betriebsübergreifend die Möglichkeit mit Videokonferenzen Geschäftsreisen zu vermeiden.

 

Risiko begrenzen

Da sich die Situation laufend verändert, wird L & D die Lage weiterhin beobachten und dementsprechend Konsequenzen ziehen. „Wir haben in Zusammenarbeit mit unseren Vertragspartnern alles Mögliche getan, um das Infektionsrisiko zu minimieren.“, so Jürgen Preuß, „Unsere Mitarbeiter sind sensibilisiert und gehen sorgsam im betrieblichen und privaten Alltag mit dem Risiko um. Wir hoffen, dass die Betriebe so schnell wie möglich wieder im Normalzustand arbeiten können.“

 

Headerfoto © Maridav - stock.adobe.com

 

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